Heute hab ich das erste Mal mit den Kids Plätzchen gebacken. Wir hatten bereits früh Musik an. Aber ich ha festgestellt, Rockmusik ist nett, aber manche Lieder sind zu viel. Das deutsche Genöle und dieses „heiligen“ langsamen Lieder… triggern? Mit so einer önhlich Musik sie bei der Fallout-Reihe ging es dann.
Plätzchen…. Zwischenzeitlich dachte ich mir, wir werden keine Freunde. Teig kalt stellen. Hackts?? So ein scheiß…. Aber es gibt auch Leute, die diese Qual kennen und Teige kennen, die keinen Kühlschrankaufenthalt brauchen. Denen sei Dank! Die Sauerei war gar nicht vorhanden. Den Aufwasch Schieb ich der Maschine zu.
Danach hab’s noch einen Weihnachtsfilm, den ich sehr zu schätzen weiß…. neeee never diese drei Nüsse 🤮 Märchen. Trigger incoming… Santa Chronicles. Kann man machen. Mag ich 🙂
Weihnachten für sich neu zu definieren, ist schwer. Aber irgendwie muss das sein. Nur weil es für mich schwer ist, soll es nicht für die Kids so sein. Denn das es schwer ist, liegt ja nicht an Weihnachten.
Ich mag das Leuchten in den Augen der Kinder, wenn die Milch von Nikolaus und Weihnachtsmann alle sind und Möhren und Kekse angeknabbert 🤭
Und ich mag diese sonderbare Stimmung, diese kleine zierliche positive Aufregung, eher Hoffnung. ❤️
Und heute, und das ist auch Heilung, haben wir Plätzchen gebacken. Ich, das erste Mal alleine mit den Kids. Zwischendurch war ich traurig, über die Familie, die ich nie hatte, den Bruder, der nicht mehr hier ist… Ich hab’s da sein lassen und gesehen. Und dann war es gut und Musik war ok 🙂
Ich will, dass Weihnachten schon bleibt und dafür werde ich was tun!
PS: das gute an den hohen Preisen ist, dass ich wirklich wenig esse und es zu schätzen weiß, das hat auch was 🙂
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