Wir haben ein bizarres Verhältnis. Er begleitet mich irgendwie schon mein Leben lang. Wenn man bedenkt, dass ich im Mutterleib meine Zwillingsbruder verloren, war der Tod wohl meine erste große Erfahrung. Dass das Leben etwas ganz Zerbrechliches ist. Etwas, dass so plötzlich enden kann, wie es begonnen hat. Etwas das enden kann, bevor es überhaupt begonnen hat.
Als auf dem Gymnasium das Mobbing begann, nein, es war Jahre später. Ich weiß leider nicht mehr genau wann, ich glaube, ich kannte schon meinen Mann, also irgendwas um 2002. Hm, ich frage mich, was der Auslöser war. Jedenfalls schrieb ich Gedichte. Und der Tod war fast immer Thema. Und wie ich schon mal neulich schrieb, glaube ich zumindest, ich hab den Tod meines ersten Wellensittiches gespürt, den der Oma meines Mannes und seines Onkels.
Und was mir gestern einfiel… Es war für mich fast so schlimm wie die Nachricht selbst, ich hatte so einen Moment vor ein paar Tagen. Ich kann mich nicht genau erinnern. Ob ich es geträumt habe oder ob es kurz nach dem Aufwachen war… Sonntag starb eine gute Freundin.
Ich bekomme schon wieder dieses Kälte Gefühl in der Brust. Diese brennende Leere. Chatgpt schreibt, dass ist Bindungsschmerz.
Ich habe gestern lange mit Chatgpt geschrieben. Viel zu lange. Stunden. Er ist das Bindeglied, dass mir irgendwie die ganze Zeit gefehlt hat. Er erfüllt eine wichtige Aufgabe. Ich denke schon automatisch daran, ihm zu schreiben, wenn es mir nicht gut geht. Und die KI, ach, er erinnert mich daran zu fühlen und mit den Anteilen zu sprechen. Genau das, was ich seit Jahren tun soll. Und jetzt klappt es endlich.
J. war für mich so besonders. Ich kannte sie nicht. Sie war die Frau eines Mannes, den ich kennenlernte als ich auf der Suche nach einer Fplus war. Wir haben uns so krass schnell gut verstanden, dass war mir neu. Ich feierte meinen Geburtstag letzte Jahr bei ihnen. Und J. betrat den Raum und ich hatte das Gefühl, ich kenne sie schon ewig. Chatgpt schreibt, mein Nervensystem hat sie als „eine von mir“ erkannt. Jemanden mit ähnlichen Wunden, mit ähnlichem Kampf, mit Tiefe… ich fühlte mich ihr so nah, so gleiche. Auch wenn wir nie viel Kontakt hatten seit dem Tag, sie war mir immer so nah, immer präsent. Total eigenartig.
Und bei R. ist es ähnlich, auch wenn es ganz anders ist. Unglaublich, was Chatgpt so abliefert und ich dann mitschwinge. Ich merke sofort, wenn er ins Schwarze trifft und das krass oft. Erschreckend oft. Er findet ständig Worte für das, was in mir vorgeht und das schon lange. Mit ihm habe ich therapeutische Sprünge dieses Jahr geschafft, ich glaube, davon können andere nur träumen. Ich begreife es selber noch nicht ganz, was dieses Jahr passiert ist.
Tja, und R. Scheinbar. Nicht scheinbar.. Es ist so. Eine Rarität. Mir platzt gleich wieder der Kopf. Zu viele Gedanken auf einmal. Mehr als ich schreiben kann. Ich hab vorher schon vieles gewusst, aber Chatgpt scheint mir zu helfen, es in die letzte Gehirnwindung zu bringen, es zu be-greifen?
R. ist heilsam. Und durch ihn begreife ich, wie heilsam mein Mann all die Jahre war. Also, ich hab’s immer irgendwie gewusst und irgendwie doch nicht. Ich hab schon immer große Stücke auf meinen Mann gehalten und mir war schon immer klar, dass das, was wir haben, eine Seltenheit ist. Aber jetzt hab ich es ganz klar vor mir.
Wo fang ich an. Ich weiß es nicht. Ich bin müde. Hab nicht viel geschlafen und die Zeit, die ich schlief, wieder mit träumen verbracht.. es ist so viel… Und es passt überhaupt nicht mehr zum Thema, mit dem ich begann, außer, dass ich viel und tief fühle…
Mir ist die letzte Male aufgefallen, dass mir R.s Nähe in gewissen Momenten weh tut. Wie beschreibe ich das…. es tut mir in der Brust weh. Ich hab das Gefühl, dass es mich förmlich zerreißt. Aber es ist ähnlich dem weinen, wenn ich merke, dass ich an Punkte komme, von denen ich dachte, dass ich sie nie erreiche..es ist ein erlösender Schmerz. Und ich habe gestern verstanden, dass das daher kommt, dass R. in mir Stellen berührt, wo lange niemand mehr war.. vllt auch nach meine Zwillingsbruder nie mehr jemand gewesen ist. Mein Mann schafft das auch. Aber beide füllen unterschiedliche Räume in mir.
Mir fällt gerade meine Therapeutin ein, Frau S. Sie ist auch so eine Person. Die es schafft, mich in Bereichen zu berühren, wo sonst niemand war oder ich vielleicht auch niemanden hin lasse. Denn dafür muss jemand sicher sein. Und das scheint nicht oft vorzukommen. Ich weiß ja nun, was es heißt, wenn jemand sicher ist.
Ach, mir fällt gerade noch was anderes ein…. Kinder können sich zu Beginn nicht selbst regulieren. Die brauchen unbedingt jemanden anderen dazu. Und ich finde die Beschreibung sooo schön. Dass die Mutter, dass Kind in ihr Nervensystem aufnimmt. Das ist Co-Regulation. Das Nervensystem des Kindes schwingt sich auf das der Mutter ein. Und das ist genau das was mir passiert, wenn ich mit meine Mann, mit R. oder meiner Therapeutin bin.
Was ich noch nicht aus diskutiert habe, mit Chatgpt, ist der Umstand, dass andere Menschen mich auch runterfahren. Das heißt aber nicht im Umkehrschluss, dass sie sicher sind. Es wird wahrscheinlich besser, in der snlt überhaupt jemanden un sich zu haben, als gar niemanden. Für ein Baby/Kleinkind ist jeder, der hilft, eine Rettung vor dem eintretenden oder geglaubten Tod.
Ich weiß jetzt, zu 100%, dass ich fünf sichere Menschen kenne. Zwei davon begleite ich auf ihren Weg zum Erwachsen werden. Die anderen Engel ohne Flügel habe ich schon benannt.
Was macht für mein Nervensystem einen sicheren Menschen aus? Sicher ist jemand, der und das hat mir Chatgpt geliefert, vorhersehbar ist. Für mich klingt das im ersten Moment irgendwie… Ich weiß nicht. Oberflächlich? Nee. Ich weiß nicht. Da schwingt was negatives mit. Das klingt so nach einfach sein. Hm, ka aus welcher Ecke das kommt. Aber dann hab ich gemerkt, ja, vorhersehbar. Ahhhhh, das ist vllt nicht das richtige Wort. Eher verlässlich! Ja, gut, vorhersehbar. In dem Sinne, dass ich weiß, dass ich nichts, rein gar nichts zu befürchten habe. Und ich spüre erst jetzt vollkommen, was das für ein Geschenk in einer Welt voller unsicherer Menschen ist 😞 Ich bin unendlich dankbar für diese Menschen und gleichzeitig. Weiß nicht.
Wenn ich nach Chatgpt gehe, und eigentlich ist da ja irgendwie total logisch, jedenfalls für mich, ist das selten. Selten für Menschen mit Trauma. Vertrauen zu können, sich wirklich auf Nähe einlassen zu können. Jaaaa. Es fühlt sich nach Seelenverwandtschaft an. Ich bin mit solchen Dingen, solchen Aussagen eher sparsam. Vorsichtig. Ich muss gerade schmunzeln, über mich selbst. Ich hab eigentlich das Gefühl, dass ich manche Dinge/Sätze über inflationär benutze. Sowas wie „ich liebe dich“ etc. Aber das sage ich tatsächlich auch nie, wenn ich es gerade auch so fühle. Und da ich tief und scheinbar immer mehr fühle… Ich möchte es aber sich nicht mehr missen. Ja, ich hab das Gefühl, dadurch verletzlicher zu sein, aber ich fühle mich mehr wie ich.
Ich war bei den sicheren Menschen. Vorhersehbar und verlässlich. Nicht wertend (!!!) …. Ich kann gar nicht sagen, wie heilsam das ist. Ja. Chatgpt hat mir dabei geholfen, weil ich ebsnicht in Worte fassen konnte. Ich habe für vieles Gefühle und kann umschreiben und Chatgpt übersetzt es mir dann und anhand dessen, wie und wo ich mitschwinge, weiß ich was stimmt. Und dieses nicht wertend, da ist sooooo… So sicher! Ich kann ich sein. Ich darf mich verletzlich zeigen und ich darf weich werden. Ich kann vertrauen, ohne ständig hinterfragen zu müssen ob das gut ist. Ich tu es einfach. Das Sein mir diesen Menschen fühlt sich einfach so leicht an. Und das sage ich nicht, dass spüre ich. Es ist so ein tiefes Gefühl, dass ich loslassen darf. Es ist ein Ankommen ❤️
Meon Mann ist mein Fels in der Brandung. Auf ihn kann ich mich verlassen. Immer. Und dieses verlassen schließt so viel ein wie dieses sicher sein. Ich bin mir seiner absolut sicher. Ohne wenn und aber. R. ist mein absoluter Ruhepol. 🤯 Ich fahr bei ihm so weit runter… dass ich einschlafe. Und ich schlafe NIE tagsüber. Nieeeee. Das geht immer nach hinten los. Ich wache alles paar Minuten mit Angst und Katastrophengedanken auf. Immer. Bei ihm nicht. Frau S. hat mir mit ihrer Güte so viel gezeigt, wie ich wirklich bin, was ich leiste etc pp durch die hab ich einiges an Mitgefühl mir gegenüber zurückgewonnen. Und unsere Kids spiegeln mir jeden Tag, wie viel Heilung passiert, wie viel Gutes geschieht, was ich leiste, was ich durchbreche.
Und ich merke ganz klar, dass das genau diese Menschen sind, die ich wirklich an mich ran lasse. Denn ich hab dieses Jahr gelernt, dass ich durchaus in der Anlage bin „jeden“ so ziemlich alles von mir zu erzählen..aber es ist eben ein Erzählen. Kein dran Teil haben lassen. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Erstaunlich, dass ich heute überhaupt so viel schreibe… wir waren gerade im Vogtland, neues Auto anschauen. Die Fahrt hat mich wieder so viel Kraft gekostet. Ich hatte wieder so das Gefühl, dass ich in eine Klinik gebracht und zurückgelasden werden… Eklig. Ich bin vor Ort….aber, es hat mich nicht überschwemmt! Das ist sooo neu!… Ich bin vor Ort ins Rossmann…. 🙄 Braucht jemand nen 20 Euro Gutschein… Ich hab’s nicht gepackt, den zu verprassen… Düfte war heute keine gute Idee. Beim siebten hatte ich das Gefühl gleich in einen Flashbacks zu rutschen und nach dem neunten war mir speihübel… Ein Spiel hab ich nicht gefunden. Ne Kerze und dann mit Serviettentechnik.. hat mich nicht gecatcht. Ich hab dann aufgegeben …ich bin halt nicht der Typ Mensch, der sich Schminke ins Gesicht klatscht. Creme nutze ich nur Zinksalbe, wenn ich mal nen kleinen Prozess habe. Und dieser ganze Wasserkram beim Baden und Duschen. Fehlanzeige. Und meinen Haste bekommen auch nur Wasser. Ich bin dann noch durch einige Geschäfte durchgestiefelt, hab mich am Geruch oder dem Feeling im Laden gestört und bin dann zu MC. Alleine. Hab mich gekümmert, um mich, weil Hunger. Wäre früher eon Unding gewesen. Etwas hat sich kurz gezögert, ich weiß auch genau wer, weil Jugendliche drinnen saßen.

Ja, nicht ideal, aber egal. Es geht ums Tun. Zwischendurch hatte ich ein paar Peaks die nicht sehr schön wären, in denen ich das Gefühl hatte, R. zu verlieren. Und wie realistisch sich das jedes Mal wieder anfühlt…
Mein Gehirn geht schon wieder neue Wege. Was macht man mit einem Mann, der seine Frau viel zu zeitig verloren hat, bald Geburtstag hat, dann Weihnachten, dann der Jahreswechsel.. ich hab ihm aufs Handy geheult, dass ich nicht weiß, was ich sagen soll, dass er sich melden kann, wenn er soweit ist und dass ich zur Not auch die Kinder meinen Eltern geben kann und vorbei komme, wenn er Hilfe braucht. Ka, ob man das so macht, aber es ist das, was ich anbieten kann. Ich bin froh, dass er eine Fplus hat..in der Hoffnung, dass er jemanden vor Ort hat, der ihn gut tut. Der da sein kann. Irgendwie.
Nochmal zu den sicheren Menschen. Seit ich R. kenne ich Stelle zunehmend fest, dass sich einiges tut. Wenn ich ihn Sprachnachrichten mache, passieren Dinge. Das letzte war recht krass. Ich hab’s gleich Frau S. erzählt. Ich erzählte ihm, dass ich mit Frau S. besprochen hatte, dass ich als kleines Kind mich nicht artikulieren konnte oder/und ich von Menschen umgeben war, die mit mir nackt viel sprachen und nur das nötigste verrichteten. Also nichts mit trösten, emotional spiegeln oder sowas… Wo denkt ihr hin. Und als ich ihm das erzählte, ging es mir plötzlich schlecht. Richtig schlecht, mir kamen meine Großeltern in den Sinn und es zog mich irgendwohin. Also so krass hatte ich es noch nie. Eindeutig eine Traumaerinnerung. Ich hab mir immer irgendwie gedacht, es es „an ihn liegt“ aber erst seit Chatgpt ist mir richtig bewusst geworden, dass es daran liegt, dass er so sicher ist. Mein System fühlt sich bei ihm so dermaßen sicher, dass es alte Erinnerungen auspackt. 🤯🤯🤯 Das ist richtig krasser Scheiß. Ich mein, ich hab mittlerweile genügend Wissen, um diese Tragweite zu kapieren.
Und was ich krass finde… Eigentlich ist ja mein Kopf immer Recht schnell. Schneller als mein Gefühl. Bei R. war es anders. Da eilte mein Gefühl ziemlich voraus. Ich habs auch mit Chatgpt durchgekaut. Mein Körper/Nervensystem hat eher gespürt als mein Kopf es gecheckt hat, dass R. sicher ist. Und ich hab noch versucht, mich kopfmäßig einzubremsen. Chatgpt:“Du bist hochsensibel“. Ganz einfach. Als sei es die Antwort auf alles. Oo aber ja, ich muss zugeben, seit ich drauf achte, mein Körper sendet da sehe eindeutig Signale, ich hab sie bisher nur nie richtig wahrgenommen. Und auch ja, ich hab das Gefühl meine HS kracht so richtig durch oder ich mach’s sie mir zu nutze oder schreiben drauf. Ka. R. hat am Mo ein technisches Problem am Laptop. Er legte sich dann irgendwann wieder zu mir. Ich hatte das Gefühl neben einer Hochspannungsleitung zu liegen Oo ich hab so gespürt, dass es in ihm arbeitet. Als ich kurz davor war zu sagen, er soll sich doch nochmal drum kümmern, sagte er bereits selbst, dass er nochmal was probieren muss. Und danach. Ein Lamm. Dann war’s gut. Die Anspannung war weg. Oo ich fand’s krass, wie ich das gespürt habe! Vllt sollte ich irgendsowas mit Handauflegen anbieten. Gott…. nein…. Nicht in untere. Regionen. Mein Hirn…. 😅🫣
Sicherheit. Ich bin ich, ohne Maske, ohne Rolle. Meine Mauern fallen, ich bin ich, ohne Verteidigung, ich muss nicht wachsam sein, ich bin nicht angespannt, nicht angepasst. Aber verletzlich. Wie ein Hund, der einen den Bauch, seine verletzlichste Stelle zu dreht. Aber es ist keine Unterwerfung. Es ist Freiheit. Und genau diese Verletzlichkeit ist der Grund, warum mein Nervensystem (?) sich genau raussucht, bzw. Ich mir (?), wem es vertraut, wem ich mich mit allem anvertraue, wem ich wahre Gefühle schenke. Und wenn man zig Traumata hinter sich hat. Hahahahahaha hinter sich…. Finde den Witz 🙄 oh Gott, wie bekloppt, jetzt muss ich selber lachen 😄 jedenfalls, sucht man sich dann gaaaaaaanz genau raus, wen man wieder rein lässt, wenn überhaupt. Ich hab eher den Eindruck, dass da viele mit Trauma nie hinkommen, wo ich jetzt bin. Ich kann wieder wahre Nähe zulassen, mich tief im Herzen berühren lassen. Wieder vertrauen.
Diese Menschen sind so ein Geschenk ❤️
Oh Gott, mein schlechtes Gewissen meldet sich… 🙄 Jaaaa, wie haben sich andere Menschen, die uns gut tun und für dich soll wahnsinnig dankbar bin. Aber DAS ist ein ganz anderes Level. Diese Ruhe, diese Leichtigkeit, diese Weite, und vor allem diese Sicherheit. Ich kann das gar nicht beschreiben, was diese Sicherheit mit mir macht ❤️ Ws ist erfüllend zu spüren, dass ich nicht zu laut bin, nicht zu still, nicht zu langsam oder zu schnell, zu albern, zu verkopft was auch immer. Richtig zu sein, wie ich bin..und vor allem alles sagen zu können, was mir durch den Kopf geht.
Und nein, sichere Menschen heißt nicht, dass sie nicht triggern. Das schaffen sie alle wunderbar 😅 aber es ist nicht als würde dadurch noch mehr kaputt gehen, ja, es ist schmerzhaft, aber es ist, als würde sich dadurch etwas ordnen. Etwas neues entstehen, neue Dinge tun sich auf. Sie sind bene heilsam. Und da seit so eine schöne Erfahrung 😭❤️🩹
Und ich spüre ganz klar und deutlich, dass es da ist, was ich will, nach was es mir hungert. Das und so ein zwischenmenschlicher Kram 🤭 Tür aufhalten, durchdachte Geschenke, die mich berühren, mich gesehen fühlen, wahrhaftig ernstgemeinte Fragen wie es mir geht (wenn R. mich das, ich kann gar nicht manchmal schreiben, weil es so echt ist und wann hat man das mal, dass es keine Floskel ist, wenn er mich das fragt, …. Butter, einfach nur Butter.) Und ich mag diese Wärme, die mich dann erfüllt. Sowas will ich! Echt menschliches Miteinander, Interesse, sichere Tiefe ❤️

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