Den Text, der letztes Nacht zwischen 23 und 0 entstand, mit viel Nutella, hab ich erstmal gelöscht 😞 Gott, Nutella un diese Zeit hatte ich lange nicht mehr. Und es schmeckt überhaupt nicht mehr. Früher haben Krisen mit Nutella echt was gehabt, jetzt macht nicht mal mehr das „Spaß“.
Meine Laune ist im Eimer. Ich bin unendlich traurig. Unzufrieden. Nein, unglücklich. Das trifft es eher. Sehr unglücklich.
Aber ich bin „froh“ darüber, dass ich Kleinigkeiten wieder schön finde. Heute morgen den Vogelschwarm. Ich mag es wie viele Vögel einen großen Organismus bilden. Und ihr Gefieder im Sonnenschein so schöne Leuchte und reflektiert. Oder das Espenlaub im Wind so schön tanzt. Beim letzten Treffen mit R. hab ich das immer wieder ne ganze Weile bestaunt. 😞
Tja, meine Disziplin scheint mir allem, was ich gelernt habe, übers Feld davon zu rennen. Ich würde mal behaupten, dass es mir so überhaupt nicht gut geht. Und ich weiß nicht, ob ich auf ne Krise zusteuere, es fühlt sich so an, oder was das ist.
Samstag hab ich das erste Mal ne Decke um mich geschlungen, meinen Hände sind auch wieder überdurchschnittlich kalt. STRESS…
Ich hab kein Bock mehr. Auf den ganzen Scheiß.
Ach ja, diesen Blutmond hab ich nicht gesehen.
PS: Jetzt auf dem Rückweg ist es irgendwie passiert. Im Auto. Wieder die ersten Suizidgedanken 😞😭 ich weiß manchmal nicht mehr, was mir mehr Angst macht, zu sterben oder zu leben.
Ich kann ja nicht mal von Dämonen sprechen. Das wäre falsch. Es sind innere Anteile, Innenkinder. 😞😩


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