Dieser Anteil war mir gar nicht bewusst, bis ihn Frau S., meine Traumatherapeutin, erwähnte. Den Namen behielt ich, weil er verdeutlicht, was dieser Anteil macht. Er macht mir alles zunichte, was ich mir erarbeitet habe. Hart erarbeitet, wohl bemerkt. Und das ist dann plötzlich alles nichts mehr wert.
Ja, und das bissel zeichnen, dass kann doch jeder… und da fällt mir noch mehr ein… 🙄 was will man mit so einem blöden Studiumsabschluss, wenn man nicht arbeiten geht…auch nichts wert… Wert, Leistung… Ich habe heute in der Ergostunde schon krampfhaft überlegt, wer dem Schredder Modell stand. Auf der Autofahrt fiel es mir dann ein. Ich hab einen meinen Opa, mütterlicherseits, gedacht. Dieses „Ach…“ und dann diese Abwertung, dass das ist scheiße und das ist nicht wert und die sind Mist. Ich kann mich nicht erinner, ob er auch schon so war, als ich kleiner war. Ist auch die Frage, wann der Schredder entstanden ist. Aber die Tatsache, dass ich das, momentan, mit meinem Opa verbinde und da neun bis zehn schwarze Jahre existieren… möglich. Hm. Ja. er war sehr verbittert, würde ich denken. Aber so ganz sicher bin ich mir da noch nicht. Naja, ist sowieso so eine Sammelei mit den Anteilen.
Ich merke auch gerade, dass die Abgrenzung zum inneren Kritiker schwerfällt.
Name/Gestalt, Bezeichnung, Beschreibung:
„Schredder“, untersetzige, kleine dicke Person
Alter:
Geschlecht: männlich (????)
Wird getriggert durch: wenn ich schon relativ weit unten bin, in Zusammenhang mit Leistung/Lob (?????)
Eigenschaften:
Funktion/Botschaft:
Körperliche Symptome:
Beruhigung durch:
Neue Aufgabe: